Eine kleine Übersicht über unsere bisherigen Wagenbautage
Bereits sechs Arbeitstage hat unser Verein absolviert um den Bau des Wagens fortschreiten zu lassen. Natürlich wurde auch dazwischen ein wenig gewerkelt und gebastelt. So musste individuell die Elektronik eingebaut werden, Kostüme mussten gekauft und anprobiert werden, Fotos bearbeitet, Filme geschnitten etc. Alles in allem blicken wir sehr erfreut und nicht mit minderer Motivation für die Zukunft auf die sechs Tage zurück.
Tag 1
Ein guter Start ins Projekt war uns wichtig. Wir durften unseren frisch gekauften Lastwagenanhänger beim Sieber Transport abstellen, um erste Veränderungen vornehmen zu können. Beispiele sind hier das Entfernen des losen Rostes an den Wänden und Trägern des Wagens, wie auch das Abnehmen der Seitenwände, Grundieren mit schwarzer Farbe und abflexen der hinteren Türen. Alles in allem waren zwar noch keine grossen Veränderungen sichtbar. Die erste Arbeit war innerhalb eines Tages aber getan.
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Tag 2
Von der Lagerhalle gings auf den Vorplatz der Firma Gottfried Frei AG, die uns grosszügig mit nötigem Holz unterstützen. Das alte Dach des Anhängers wurde abgenommen und die Löcher vorgebohrt, auf die anschliessend unsere zugeschnittenen Holzstützen für Wände und Dach geschraubt wurden. Wir hätten nicht erwartet, dass wir im Zeitplan so schnell vorankommen würden, wurde der Bauprozess am Morgen noch vom Regen unterbrochen.
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Tag 3
An diesem Tag wurden die Seitenwände zugeschnitten und entsprechend auch gleich angeschraubt. Wie gesagt wurde der Zeitplan schnell vorangetrieben und darum auch gleich noch das Dach montiert. Nach einem feinen Vesper und anschliessender Vorstandssitzung wurde das Dach auch gleich dem ersten Härtetest unterzogen.
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Tag 4
Der vierte Tag bestand kurz und schmerzlos darin, die Treppe zu verbauen. sowie die aufklappbaren Bretter um die Fenster zu verschliessen. Pädi nahm sich dieser Herausforderung an, hatte er selbst vorher noch nie eine Treppe verbaut. Auch diese Aufgabe wurde mit Bravour bestanden. Ausserdem bekam unser Wagen noch eine verschliessbare Eingangstür.
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Tag 5
“Malzeit” stand auf dem Programm. Die erste Schicht gelbe Farbe wurde auf die Aussenwände gepappt, was sich als mühsamer als gedacht herausstellen sollte. Trotz intensiver Vorbereitung mussten wir früh merken, dass unser Vorrat an Farbe bei weitem nicht reichen würde. Mit kleiner Essenpause sowie kurzem Sprint zum Farbladen des Vertrauens wurde dieses Problem schnell behoben und wir konnten den fix gemalten Wagen am Ende des Tages begutachten.
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Tag 6
Oja, für den sechsten Tag hatten wir uns sehr viel vorgenommen. Hier eine kleine Übersicht der Tasks:
– Bau des Seitengeländers
– Malen der Auswand und Logos
– Bau der Bar
– Dronenfootage und Bildmaterial für die Homepage
– Checken des Stromflusses und testen des Generators
– Zuschneiden der Blachen zum Abdecken der Unterseite der Ladebrücke
– Bier
Man merkt schnell, dass es viel ist. Gemeistert wurde es trotzdem. Auch weil viele Mitglieder sehr fleissig mitgeholfen haben. Jung wie alt.
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